Ergänzung Thema Umwelt und diverses:
Aus meiner Sicht sieht es aktuell, mittelfristig, mit dem menschlichen Leben auf der auf der Erde aus mehreren Gründen nicht besonders gut aus.
Der Mensch hat sich in mehreren Bereichen auf Selbstzerstörung programmiert und bisher halten die Menschen weiter an diesem Kurs fest. Wir alle verbrauchen immer mehr Ressourcen, wir verbrauchen
mehr, als was wir der Natur zurückgeben können - und das sind Fakten. Ein Zurückhalten von Konsum, ein wirklich nachhaltiger, einen respektvolleren Umgang mit unserer Erde lässt sich nur schwer
ausmachen.
Ein weitere Grund sind sicherlich Kriege. Weil Menschen denken, um so mehr Besitztümer sie haben, um so größer ist ihr Einfluss - dem ist auch so. Nur sind sie sich ihrer Verantwortung, die mit dem
Besitz und dem Einfluss einhergeht, offensichtlich nicht immer bewusst.
Aus meiner Sicht soll das bis zu diesem Punkt sogar so sein. Weil jeder Mensch im Sinne Gottes ist.
Jetzt kommt die Zeit wo Blinde wieder sehen werden, die geistig Blinden.
Jeder gesunde Mensch weiß, was gut und böse ist, dazu hat er sein Gewissen. Er selbst kann dann selber entscheiden.
Es wäre jetzt an der Zeit umzukehren. Ansonsten wird es für nachkommende Generationen nicht mehr sonderlich lebenswert auf diesen Planeten sein.
Es wäre jetzt an der Zeit, dass man sich auf das Wesentliche konzentriert - auf das Leben - auf ein wirkliches nachhaltiges Leben.
Der Klimawandel ist mittlerweile unumstritten, auf manche Auswirkungen kann man jetzt schon nur noch reagieren.
Für unser aktuelles Tun sollte man die Nachhaltigkeit in den Fokus stellen. Alles tun, um unsere Welt, unser Klima zu achten, zu respektieren, zu schätzen, wissen was man daran hat.
Ich glaube nicht mehr daran, dass unsere Politiker die Umkehr bringen, besonders nicht die, die es sich - eigentlich - auf die Fahnen geschrieben haben. Rückwirkend waren in deren Regierungszeiten
fast alle Umweltprogramme reine Wirtschaftsprogramme.
Die einzigen, die in Vergangenheit bei dem Thema "gute Arbeit" geleistet haben, waren offensichtlich und leider die Lobbyisten . Gewinner war die Wirtschaft, Verlierer die Umwelt.
Ergo, wären auch die, die eine wirkliche umweltfreundliches, ein nachhaltiges Leben ermöglichen, eine Wende wirklich bewirken - könnten - die selbigen!
Ein Schlüssel ALLERDINGS LÄGE ERST EINMAL BEI JEDEM EINZELNEN !!! Wenn man die mit einem gesunden Menschenverstand motiviert umzudenken, ein möglichst nachhaltiges leben zu führen,
sie den Anspruch auf Nachhaltigkeit erheben würden, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.
„Man sollte zuerst den Dreck vor der eigenen Haustüre kehren". Mit dem Finger auf andere zeigen entlastet nur das eigene Gewissen und dient der ganzen Sache nur selten.
Ein weiterer Schlüssel läge bei der Wirtschaft, bei den Reichen, die die Möglichkeit hätten, nachhaltiges wirtschaften – global – zu fördern, neue Wege zu gehen, Projekte auf die Beine zu stellen,
die alle geistig mitnehmen egal welcher Herkunft, egal wo man auf dieser Erde lebt.
"Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt
bzw. - fast - unmöglich".
Das mit dem Fördern, die Entscheidung ist natürlich nicht immer leicht. Ich bin erst einmal immer für Hilfe zur Selbsthilfe. Leider gibt es Institutionen (in allen Bereichen), die eigentlich nur für
ihren Profit wirtschaften - und den Patienten gar nicht wirklich vom Tropf nehmen wollen.
Das Projekt, das Leben egal wo auf dieser Erde lebenswert zu machen.
Es ist mehr als unglücklich, alles auf ein paar Länder zu konzentrieren. Jedes Land, jede Gesellschaft hat ihre Mitte,hat ihre Stärken, ihre Vorzüge, in der man auch Menschen eine Chance auf einen
Platz darin geben sollte. Darauf sollte man sich konzentrieren!
Das Rückrad jeder Gesellschaft ist die Mitte!
"Man sollte Menschen nicht nach Herkunft oder Religion beurteilen - allerdings - lässt sich ein jeder nach sein Verhalten und an seinen Taten messen".
Selber bin ich kein Freund dieser aktuellen Zuwanderungspolitik. Weil sie die Probleme somit nur verlagern und keine Lösungsansätze enthalten.
Unter anderem auf Grund der kulturellen Prägung sehe ich Integration als sehr schwer möglich an, dazu kommt das schon weit zuvor, was überhaupt nichts mit der aktuellen Asylproblematik zu tun hat,
das all möglichen Gruppen ermöglicht wurde ihre eigenen Gemeinschaften, Bezirke, Regeln zu gründen, die jetzt schon eine Parallelgesellschaft sind. Die soll nun u.a. die Integrationsfläche sein
?
Ich bin auch kein Freund der doppelten Staatsbürgerschaft. Weil ein jeder sich im Leben immer wieder für etwas entscheiden muss. Aus Erfahrung weiß man jetzt auch, dass es mehr Probleme und
Unklarheiten bringt als das es nutzt.
Damit haben sie ein wesentliches Mittel aus der Hand gegeben, Menschen, die sich nicht an Gesetze halten oder sie gar nicht akzeptieren, des Landes zu verweisen.